• Dr. Katharina Hohenecker, LL.M.

    Ihre Fachärztin für Innere Medizin
    Kardiologie in 1120 Wien

    Termin nach Vereinbarung

Wahlarztpraxis genau erklärt

ICH BIN WAHLÄRZTIN – WAS BEDEUTET DAS?

Ein Wahlarzt hat keinen direkten Vertrag mit den Krankenkassen. Der Wahlarzt unterliegt daher nicht den durch die Krankenkassen auferlegten Einschränkungen. [weiterlesen]

Etwas über mich

WER IST DR. KATHARINA HOHENECKER

Eine Ärztin aus Leidenschaft mit jahrelanger Erfahrung, die den Dingen gerne auf den Grund geht und dabei über Ausdauer und Beharrlichkeit verfügt. Zudem stolze Mutter einer Tochter und [weiterlesen]

ERFAHRENE KARDIOLOGIN IN 1120 WIEN

Meine langjährige kardiologische Erfahrung als Oberärztin im Gesundheitsverbund der Österreichischen Gesundheitskasse und meine Liebe zu meinem Beruf haben mich dazu bewogen, eine Wahlarztordination anzubieten.

SERVICEORIENTIERTE INTERNISTIN IN WIEN-MEIDLING

Die Wahlarztordination ermöglichte es mir, Ihnen den bestmöglichen Service und eine umfangreiche Betreuung anzubieten. Ich ermögliche Ihnen eine rasche Terminvereinbarung und eine ungestörte Sprechstunde – ohne Zeitdruck. Gemeinsam können wir die Planung einer individuellen Betreuung entwickeln.

BESCHWERDEN RECHTZEITIG MIT DER HERZSPEZIALISTIN ABKLÄREN

Im normalen Alltag nehmen wir die Arbeit unseres gesunden Herzens, die es ohne Unterbrechung leistet, kaum wahr. Durch Veränderungen dieses Zustandes, wie zum Beispiel bei Belastungen, Stress oder nach einem gravierenden Ereignis wie einem Herzinfarkt, spürt man plötzlich die Arbeit des eigenen Herzens. Einzelne Schläge werden als beunruhigend wahrgenommen. Hinzu kommen oft noch Enge- oder Druckgefühl über der Brust, Kurzatmigkeit, geschwollene Beine, Herzrasen oder Herzstolpern, welche als besorgniserregend bis hin zu bedrohlich empfunden werden.

Eine sorgfältige Abklärung von Beschwerden, die mit dem Herzen in Zusammenhang gebracht werden, hilft, manchmal harmlose Symptome von Erkrankungszeichen zu unterscheiden.

LASSEN SIE UNS ÜBER IHR HERZ REDEN

In meiner Ordination haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anliegen rund ums Herz mit mir zu besprechen, sodass ich gemeinsam mit Ihnen einen Behandlungsplan entwickeln und Sie bei unterschiedlichen Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems betreuen kann.

Ein besonderes Augenmerk möchte ich im Rahmen der Sprechstunde auch auf die persönlichen Begleitumstände legen – je genauer wir über Ihre Beschwerden und Eindrücke sprechen, desto besser gelingt die weitere Diagnosestellung und bei Bedarf der Beginn oder die Anpassung einer Therapie.

IHR HERZ IST MIR WICHTIG

Dazu führe ich nach einem umfassenden Anamnesegespräch, in dem Ihre Vorerkrankungen, Beschwerden, Vorbelastungen und eine eventuell bereits bestehende Therapie erfasst werden, und der körperlichen Untersuchung eine Aufklärung über die verfügbaren Therapieoptionen durch, um anschließend mit Ihnen einen auf Sie abgestimmte Behandlungsplan entwickeln zu können.

EIN NETZWERK AUS SPEZIALISTEN FÜR IHR WOHL

Sollte für die Diagnosestellung und/oder Therapie eine zusätzliche Informationseinholung weiterer medizinischer Spezialisierungen erforderlich sein, veranlasse ich die Abklärung direkt durch die jeweiligen Kollegen anderer Fachrichtungen, um durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit eine optimale Betreuung für Sie zu ermöglichen.

VIELES BEEINFLUSST DIE GESUNDHEIT IHRES HERZENS

Bereits im Rahmen meiner Facharztausbildung habe ich mich intensiv mit psychosozialer und psychosomatischer Medizin beschäftigt, da die Wechselwirkungen zwischen seelischen (psycho-), sozialen und körperlichen (-somatischen) Erscheinungen eine wesentliche Rolle in unserem Leben spielen.

ERGÄNZUNGEN ZUR SCHULMEDIZIN HABEN POSITIVE WIRKUNG AUF DEN THERAPIEVERLAUF

Daraus ergibt sich auch, dass ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung eine möglichst umfassende Betrachtungsweise bei der Entwicklung geeigneter Therapiemaßnahmen hilft. So biete ich gerne begleitend das Erlernen von Entspannungsmethoden, wie Autogenes Training oder Selbstentspannung mittels Hypnosetechniken an.

Diese Übungen können als Trainingsmittel eingesetzt werden, um den (medikamentösen) Therapiebedarf und/oder die Therapiedauer auf die jeweilige Situation individuell anpassen und nach Möglichkeit auch reduzieren zu können.